Das Verzeichnis für Privatschulen und Internate in der Schweiz
Zentrum für Gestaltung
- Schulart:
- Berufskolleg
- Fachrichtungen:
- Grafik-Design, Mode-Design
- Mode, Bekleidung
Das Zentrum für Gestaltung - Freie staatlich genehmigte Schulen Ulm bietet ein praxisnahes und persönliches Studium an. Am Zentrum für Gestaltung studieren die kreativen Köpfe von morgen.
Ins ZfG kommen künstlerisch und gestalterisch orientierte Jugendliche. Lehrerpersönlichkeiten sind ihnen inspirierende Gestalter und Künstler, gleichzeitig aber auch Identifikationsfigur. Neue Berufsbilder und Technologien finden schnell den Weg in den Lehrplan des ZfG. Trends wie Kommunikation in sozialen Netzwerken, die digitale Evolution hin zu Internet of Things (IoT), App-Entwicklungen für nutzerfreundliche technische Dokumentationen, 3D-Druck als innovative Technologie im Industrie- und Modedesign spüren wir auf und übernehmen sie in die Lehre.
Aus unserer Beratung wissen wir: Jugendliche streben nach der Hochschulreife. Künstlerische und gestalterische Fächer im Stundenplan und in der Abschlussprüfung gelten für unsere Klientel als Motivator und Vehikel auf dem Weg zum Fachabitur.
Die Schüler wissen, mit dem Berufsabschluss und dem Fachabitur ist es nicht getan. Der Akademisierungsgrad der Gestaltungsberufe war schon immer hoch und wird weiter steigen. Unter einem gemeinsamen Dach vereinen das ZfG und die Hochschule für Kommunikation und Gestaltung (HfK+G) die Kompetenz aus Designschulen und Designhochschulen.
Die staatlich genehmigten Berufskollegs für Grafik-Design, Mode-Design, Produkt-Design und Medien-Design (Technische Dokumentation) sind das Herzstück am ZfG. Hier kann der akademische Titel Bachelor of Arts in Kommunikationsdesign, Produktdesign und Technische Dokumentation angestrebt werden. Alle beruflichen Bildungsgänge finden einen akademischen Anschluss an HfK+G. Bildungspartnerschaften mit designorientierten Unternehmen ermöglichen eine Karrierebegleitung beginnend in den Berufskollegs und weiterführend in den dualen Studiengängen.
Ins ZfG kommen künstlerisch und gestalterisch orientierte Jugendliche. Lehrerpersönlichkeiten sind ihnen inspirierende Gestalter und Künstler, gleichzeitig aber auch Identifikationsfigur. Neue Berufsbilder und Technologien finden schnell den Weg in den Lehrplan des ZfG. Trends wie Kommunikation in sozialen Netzwerken, die digitale Evolution hin zu Internet of Things (IoT), App-Entwicklungen für nutzerfreundliche technische Dokumentationen, 3D-Druck als innovative Technologie im Industrie- und Modedesign spüren wir auf und übernehmen sie in die Lehre.
Aus unserer Beratung wissen wir: Jugendliche streben nach der Hochschulreife. Künstlerische und gestalterische Fächer im Stundenplan und in der Abschlussprüfung gelten für unsere Klientel als Motivator und Vehikel auf dem Weg zum Fachabitur.
Die Schüler wissen, mit dem Berufsabschluss und dem Fachabitur ist es nicht getan. Der Akademisierungsgrad der Gestaltungsberufe war schon immer hoch und wird weiter steigen. Unter einem gemeinsamen Dach vereinen das ZfG und die Hochschule für Kommunikation und Gestaltung (HfK+G) die Kompetenz aus Designschulen und Designhochschulen.
Die staatlich genehmigten Berufskollegs für Grafik-Design, Mode-Design, Produkt-Design und Medien-Design (Technische Dokumentation) sind das Herzstück am ZfG. Hier kann der akademische Titel Bachelor of Arts in Kommunikationsdesign, Produktdesign und Technische Dokumentation angestrebt werden. Alle beruflichen Bildungsgänge finden einen akademischen Anschluss an HfK+G. Bildungspartnerschaften mit designorientierten Unternehmen ermöglichen eine Karrierebegleitung beginnend in den Berufskollegs und weiterführend in den dualen Studiengängen.